1. Professur. Didaktik der romanischen Sprachen. Philologische Fakultät. Institut
für Romanistik. Leitfaden. Methodische Gestaltung einer Seminarsitzung.
Professur Didaktik der romanischen Sprachen
Philologische Fakultät Institut für Romanistik
Leitfaden Methodische Gestaltung einer Seminarsitzung (Stand März 2011)
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Lehrkonzept der Didaktik der romanischen Sprachen
Die Lehre in der Didaktik der romanischen Sprachen fußt auf drei übergeordneten Prinzipien:
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die aktive studentische Mitwirkung am Seminar durch methodisch-didaktisch gut gestaltete Sitzungen mit dem doppelten Ziel der teilnehmeraktivierenden Erarbeitung von Themen und dem Kennenlernen, Erproben und Reflektieren von Unterrichtsverfahren im Hinblick auf enventuelle Verwendbarkeit im Schulunterricht,
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die Selbstreflexivität der bisherigen Erfahrungen mit Fremdsprachenunterricht sowohl als SchülerIn als auch als LehrerIn und die damit zusammen hängende Eruierung der Subjektiven Theorien der Studierenden,
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die Einbindung der Studierenden in laufende Forschungsprojekte,
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die Sensibilisierung für Fragen der romanischen Mehrsprachigkeit durch die Integration der drei romanischen Sprachen im Seminar. Aktive studentische Mitwirkung am Seminar: warum und wozu? „ […] Die zu vermittelnden Fähigkeiten gehen […] über im engen Sinne fachwissenschaftliche Kompetenzen hinaus, sie betreffen gleichermaßen auch soziale, Kommunikations- und (inter)kulturelle Kompetenzen und Führungsqualitäten. […]“ (Leitsatz 7, Leitbild der Universität Leipzig, http://www.uni-leipzig.de/campus2009/leitbild.html)
Diesem Anspruch der Entwicklung fachwissenschaftlicher, sozialer und kommunikativer sowie (inter)kultureller Kompetenzen versucht die Didaktik der romanischen Sprachen gerecht zu werden, indem sie die studentische Mitwirkung an der Seminargestaltung als tragendes Element erachtet. Dies setzt einerseits eine methodisch-didaktisch angemessene Aufbereitung der Inhalte in den Sitzungen voraus, damit Sie als TeilnehmerInnen maximalen Nutzen aus den Seminaren ziehen können. Andererseits erwerben Sie als ModeratorInnen methodische Kenntnisse und Erfahrungen, die Sie für einen kommunikativ angemessenen Umgang nicht nur mit Schülern, sondern auch mit den am Schulleben beteiligten Erwachsenen qualifizieren. Umgekehrt profitieren Sie von bereits erworbenen methodisch-didaktischen Fähigkeiten und 1
können diese im geschützten Raum der Seminargruppe evaluieren lassen. Denn konstruktives Feedback fördert gutes Vortragen und ein selbstbewusstes Auftreten. „Zuhören“ bedeutet nicht zwingend auch „Verstehen“ oder gar „Lernen“. Lernen ist ein subjektinterner Vorgang, der durch geeignete Methoden angestoßen und gesteuert werden kann. Methoden beschreiben Wege planvollen Handelns und sind in allen Bildungskontexten und Altersstufen sinnvoll und notwendig. Geeignete Methoden sollen Ihnen helfen, eine konstruktive Lernumgebung für Ihre KommilitonInnen zu schaffen, d.h. ihre Erwartungen transparent zu machen, ihre Erfahrungen und Kompetenzen aufzurufen, Ihre Arbeitsabläufe zu strukturieren und sie zur Interaktion und Kommunikation zu bewegen. Wichtige Komponenten der Seminare sind ferner die zu Semesterbeginn thematisierten Subjektiven Theorien – ihre Bewusstmachung ist ein wichtiges Instrument zum Erreichen des Rollenwechsels und zur überzeugten, kritischen Anwendung moderner Unterrichtsprinzipien – und die meist in den letzten Semesterwochen thematisierten Forschungsmethoden für das jeweilige Thema. Hierdurch soll ein kritischer Umgang mit Forschung erreicht werden. Sofern die Seminarthemen mit Forschungsprojekten des Lehrstuhls vereinbar sind, so sollen die Studierenden ganz im Sinne Humboldts mit konkreten Forschungsaufgaben in diese eingebunden werden. „Universitäten in aller Welt orientieren sich an dem von Wilhelm von Humboldt geprägten Ideal der Einheit von Forschung und Lehre, an der Weitergabe von Wissen aus dem Geist der Forschung und der Idee der forschenden Lehre. Studierende und Lehrende sind durch die kritische Auseinandersetzung mit den Wissensbeständen sowie in der aktiven Mitarbeit an der Erweiterung des Wissens vereint. […] (Leitsatz 5) (Leitbild der Universität Leipzig, http://www.uni-leipzig.de/campus2009/leitbild.html)
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Die romanischen Schulsprachen als Teil der Mehrsprachigkeit
Mehrsprachigkeit ist in Europa und in Deutschland ein wichtiges Kulturgut und ihre Förderung ein großes bildungspolitisches Postulat. Wir haben die Chance, Studierende der drei romanischen Schulsprachen – Französisch, Italienisch und Spanisch – in unseren Veranstaltungen gemeinsam zu unterrichten. Dieses „gemischte Publikum“ und die thematisierten drei Sprachen und (noch mehr) Kulturen gestatten eine Wissens- und Perspektivenerweiterung, die für angehende LeherInnen von großer Bedeutung ist, denn in Zukunft wird der Fremdsprachenunterricht nicht mehr monolingualen Lehrplänen folgen. Vielmehr werden Gesamtsprachencurricula entwickelt werden, bei deren Umsetzung durch die Lehrkräfte die Bewusstheit für andere Sprachen und die zumindest rezeptive Kenntnis möglichst vieler Sprachen eine zentrale Kompetenz darstellt. Wie kann dies im Seminar bewusst gemacht und trainiert werden? 1) Bitte wählen Sie stets Übungen, Aufgaben und Sprachbeispiele aus mindestens 2 romanischen Sprachen. Aufgrund der typologischen Nähe der romanischen Sprachen untereinander besteht ein großes Verstehens- und Erschließungspotential, sodass es den jeweilis anderssprachigen KommilitonInnen relativ leicht fallen wird, Übungen und 2
Sprachbeispiele aus einer anderen romanischen Sprache zu verstehen. Hierfür ist es dennoch wichtig, dass Sie diese dem Wissensstand der romanischsprachiger PhilologInnen so anpassen, dass antizipierbare Wissenslücken aufgrund Ihrer Erklärungen, gesetzter Kontexte u.a. erschlossen werden können. 2) Bitte präsentieren Sie keine englischsprachigen Übungen! Wenn Sie sich auf Aufgabenbeispiele aus der anglistischen Fachliteratur stützen –was in vielen Fällen sehr lohnend ist–, so müssen Sie diese dem jeweiligen romanischen Kulturraum sprachlich und kulturell anpassen. 3) Eine wünschenswerte und zugleich anspruchsvolle Vorgehensweise ist die Verwendung der französischen, italienischen oder spanischen Sprache im Seminar. Sie können hier durch non- und paraverbale Hilfestellungen und/oder die Sandwichtechnik das Verstehen für Ihre nur rezeptiv sprachkundigen KommilitonInnen stark erleichtern. Im Vorteil sind für dieses Verfahren sicher diejenigen, die zwei romanische Sprachen auf hohem Niveau produktiv beherrschen. 4) Nutzen Sie bitte zur sprachlichen Unterstützung die in Moodle eingestellten Glossare! 4
Vorbereitung Ihrer Seminarsitzung 1) Machen Sie sich vor Ihrer Moderation mit den räumlichen Bedingungen vertraut: der Gruppe und ihrer Größe (für Gruppenarbeit) und dem Raum für Ihre Medien und Ihren Bewegungsradius. 2) Machen Sie sich mit dem Thema vertraut, setzen Sie einen Schwerpunkt, finden Sie die Kernaussagen. 3) Wählen Sie die zentralen Materialien aus, kürzen und/oder verändern Sie sie Ihrem Publikum entsprechend. 4) Wählen Sie funktionale und angemessene Methoden und Medien aus. 5) Planen Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse bzw. einen Anstoß für eine Zusammenfassung. Die Phase der Evaluation Ihrer Sitzung leitet i.d.R. die Dozentin. Kopieren Sie einige Exemplare der Evaluationsbögen für den Fall, dass Ihre KommilitonInnen nicht genug ausgedruckt haben. 6) Ihnen stehen 85 Minuten zur Verfügung, planen Sie zeitlich großzügig: rund 80 min für die Erarbeitung und jeweils 5 min für die Zusammenfassung und die Evaluation.
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Wahl Ihrer Methode(n)
Es gibt eine Fülle unterschiedlicher Methoden: interaktive bis spielerische, personenbezogene bzw. persönlichkeitsnahe bis sachorientierte, innovative bis konventionelle. Einige sind in kurzer Zeit mit wenig Material realisierbar, andere sind aufwändiger. Auch Vorträge haben einen wichtigen Stellenwert. Sie sind oft für die schnelle Vermittlung von Faktenwissen hilfreich, wenn sie gut strukturiert, ansprechend aufbereitet und (!) nicht zu lang sind. Die Methodenauswahl (unter http://www.uni-leipzig.de/~didakrom/usite/Seminargestaltung.htm) soll Sie 3
ermutigen, sich mit Erarbeitungs- und Vermittlungsmethoden zu befassen, ein möglichst breites Repertoire aufzubauen und damit Ihren Gestaltungsspielraum zu erweitern. Überlegen Sie, welche Teile Sie im Vortrag präsentieren und welche Sie erarbeiten lassen. Gestalten Sie Ihre ppt-Präsentation verständlich und interessant und Ihre Moderation teilnehmer- und handlungsorientiert. Ihre Methodenwahl ist grundsätzlich funktional in Bezug auf den Inhalt und angemessen in Bezug auf die Situation „universitäres Seminar“. Zum Erreichen einer methodischen Funktionalität prüfen Sie bitte Ihre Ziele, zum Erfassen der methodischen Angemessenheit, Ihre Zielgruppe. 1. Welches Ziel verfolgen Sie mit der Sitzung? Was sollen Ihre KommilitonInnen kennenlernen, wissen, beherrschen, bedenken, kritisieren …, d.h. geht es um die Vermittlung von Fachwissen und/oder empirischen Erkenntnissen, um das Training spezieller Kompetenzen, oder um Rollenreflexionen? Oft ist es sinnvoll, diese Ziele zu Beginn Ihrer Sitzung zu verdeutlichen. 2. Ihre Zielgruppe sind Ihre KommilitonInnen. Seminare sind meist relativ interessenhomogen Gruppen von Studierenden, die sich zum Teil nicht, zum anderen Teil schon mehr oder minder gut kennen. Sie haben in der Regel hohe Erwartungshaltungen an die Inhalte der Seminare. Da sie nach eigenen Aussagen oft einen traditionellen Referatsstil gewöhnt sind, reagieren sie zumeist zustimmend, wenn diese monotone Routine durchbrochen wird. Sie sind Ihnen als ModeratorIn gegenüber i.d.R. wohlwollend eingestellt und bringen ehrliche und konstruktive Kritik ein. Bedenken Sie, dass Sie sich in der Rolle des primus inter pares befinden: Nehmen Sie Fragen, Anmerkungen usw. ernst und reagieren Sie auf sie; Äußerungen wie „Da hast Du wohl gerade nicht zugehört“ stoßen eher auf Widerstand. Auch wenn die Inhalte durch die Seminarthemen relativ eng vorgegeben sind, sollten Sie dennoch die Wünsche Ihrer KommilitonInnen eruieren („Aufwärmphase“) und ihnen möglichst auch nachkommen. Sie sollten komplexe, nur sofort verständliche Methoden kurz beschreiben und bei voreiliger Kritik um Offenheit bitten bzw. auf eine anschließende Methodenkritik verweisen. Achten Sie schließlich auch darauf, dass Sie nicht dieselben Methoden wie Ihre Vorgänger verwenden: variatio delectat. 6
Wahl und Nutzung Ihrer Medien und Materialien
Medien und Materialien werden funktional zu Ihrem Zieleinsatz gewählt. Für einen Vortrag wählt man eine ppt-Präsentation, denn OH-Folien sind nicht veränderbar und nicht umweltfreundlich und daher für Vorträge unpraktisch. Gestalten Sie Ihre ppt-Präsentation verständlich und interessant, indem Sie einfachen Regeln folgen:
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Anzahl der Folien ausrichten auf max. 15-20 Minuten Sprechzeit
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Schrift: je nach Raumgröße mind. Schriftgröße 22, einheitliche Schriftart
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dezente Farbwahl, schlichte Gestaltung, Kontrast zwischen Schrift und Hintergrund
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Folien nicht überladen: ca. 5 Zeilen à 5 Wörter (Richtwert)
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Bilder unterstützen stark die Botschaften, aber: themenbezogen!
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Stichworte und keine Sätze, außer bei – eher kurzen! – Zitaten
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die Stichworte nicht vorlesen, sondern frei (und redundant) erklären bzw. erläutern
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Einbeziehen der Kommilitonen durch Fragen an sie erhält Aufmerksamkeit und Interesse
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ausreichend Zeit zum Verarbeiten der Informationen einer Folie lassen.
OH-Folien sind sehr geeignet für das Festhalten und Präsentieren von Gruppenergebnissen. Die Tafelnutzung ist sinnvoll für spontane Anmerkungen und teilnehmergeleitete kollektive Ergebnisse, z.B. ein mind map als Ergebnis eines brainstorming. Häufig ist von Vorteil, dass diese klassischen Medien parallel zu ppt-Präsentationen eingesetzt werden können. Für teilnehmer- und handlungsorientierte Phasen bieten sich oft (bunte) Kärtchen für die Arbeitsaufträge an. Nutzen Sie unseren Präsentationskasten mit Magneten, dickem Papier in verschiedenen Farben und Größen, Smileys, bunten Klebepunkten, Folien, Folienstiften (nicht verwendbares Material bitte wieder zurück geben). In den Räumen des NSG stehen Medienracks mit Beamer, Internetzugang und Lautsprechern sowie auch Tageslichtprojektoren zur Verfügung. Bitte loggen Sie sich rechtzeitig vor Ihrer Moderation mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort ein. In der Dresdner Bank muss der Beamer rechtzeitig an der Rezeption abgeholt und aufgebaut werden. Ein Laptop müssen Sie explizit bei der Dozentin erbitten oder selbst mitbringen. 7
Formulierungen Ihrer Arbeitsaufträge
Präzise Arbeitsaufträge sind eine conditio sine qua non für das (erfolgreiche) Erledigen einer Aufgabe. Nur so sind die TeilnehmerInnen handlungsfähig, nur so können sie Texte und Themen erarbeiten und Diskussionen gehaltvoll und strukturiert führen. Arbeitsaufträge beschreiben exakt die auszuführende Aufgabe: „Was“ soll „wie“ und „mit welchem Ziel“ getan werden? Wie soll das Arbeitsergebnis festgehalten und anschließend präsentiert werden (Poster, Folie…)? Bei Gruppenarbeit muss erklärt werden, wie sich die Gruppen bilden, wie groß sie sein sollen, ob sie arbeitsteilig oder arbeitsgleich arbeiten und wie viel Zeit zur Verfügung steht. Es ist grundsätzlich hilfreich, sich die Arbeitsaufträge vorzuformulieren, oft ist es sinnvoll, sie schriftlich für die TeilnehmerInnen festzuhalten (Kärtchen, Folie, Flip Chart, Arbeitsbogen). Stellen Sie für Ihre Zielgruppe lerngeübter Studierender zuerst möglichst offene Arbeitsaufträge und präzisieren Sie danach bei Unklarheiten. Denken Sie an die Verwendung von Operatoren nach dem Muster „Erklärt…“, „Kommentiert…“, „Beurteilt…“. Bitte formulieren Sie als Übung einen Arbeitsauftrag mit folgendem Inhalt: Seminarthema: Wortschatzerwerb Thema der Sitzung: Semantisierungen Aufgabe: Verschiedene Semantisierungsverfahren kennen lernen und erproben Sozialform: Gruppenarbeit, arbeitsteilig Erarbeitungzeit: 20min Ergebnissicherung: mit OH-Projektor
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Tutorium: Beratung bei Ihrer Planung der Seminargestaltung
Eine inhaltliche Beratung zur Materialwahl und -auswahl können Sie in der Sprechstunde der Dozentin erhalten. In einer obligatorischen Tutoriumssitzung, die i.d.R. einige Tage vor Ihrer Seminarmoderation stattfindet (vgl. Moodle), bekommen Sie individuelle Unterstützung bei der konkreten methodischen Umsetzung. Bitte bereiten Sie sich bestmöglich (z.B. mit einer Verlaufsplanung) auf Ihr Tutorium vor, um hiervon maximal zu profitieren. Bitte schicken Sie dem/der TutorIn (E-Mail-Adresse vgl. Moodle) alle Dokumente als pdf-Dokument zum Hochladen auf Moodle. Bitte benennen Sie sie mit dem Datum der Sitzung, Seminarthema, Sitzungsthema (z.B. 2009-10-21_GRA_Subj.Theorien). 9
Weiterführende Literatur: Vortragen und Präsentieren (Stand 2009)
Apel, Hans Jürgen (2002): Präsentieren - die gute Darstellung : Darstellen: Vortragen, Vormachen, Vorführen, Visualisieren. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. (13,00 €). Ascheron, Klaus (2006): Die Kunst des wissenschaftlichen Präsentierens und Publizierens: Ein Praxisleitfaden für junge Wissenschaftler. München: Spektrum Akademischer Verlag. (24,50 €) Bartsch, Tim-Christian/Rex, Bernd F.(Hg.) ( 2008): Rede im Studium! Paderborn: UTB. (12,90 €) Bartsch, Tim-Christian/Hoppmann, Michael et al. (Hg.) (2009): Trainingsbuch Rhetorik. Paderborn: UTB. (16,90 €) Franck, Norbert /Stary, Joachim (Hg.) (2006): Gekonnt visualisieren. Paderborn: UTB. (14,90 €) Herbig, Albert F. (2006): Vortrags- und Präsentationstechnik: erfolgreich und professionell vortragen und präsentieren. Norderstedt: Books on Demand. (15,90 €) Hertlein, Margit (2003): Präsentieren - vom Text zum Bild. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. (7,90 €) Hufer, Klaus-Peter (2001): Argumentationstraining gegen Stammtischparolen. Materialien und Anleitungen für Bildungsarbeit und Selbstlernen. Schwalbach: Wochenschau-Verlag. (10, €) Huth, Siegfried A. (2003): Reden halten – leicht gemacht. Ein Ratgeber für wirkungsvolles und überzeugendes Vortragen bei öffentlichen, beruflichen und privaten Anlässen. Mannheim u.a.: Dudenverlag. (9,95 €) Kürsteiner, Peter (2002): Reden, vortragen, begeistern. Vorträge und Reden effektiv vorbereiten und erfolgreich präsentieren. Weinheim/Basel: Beltz. (ca. 15 €) Kropp, Waldemar/Huber, Alfred (2005): Studienarbeiten interaktiv: Erfolgreich wissenschaftlich denken, schreiben, präsentieren. Berlin: Erich Schmidt. (17,80 €) Leopold-Wildburger, Ulrike (2002): Verfassen und Vortragen – wissenschaftliche Arbeiten und Vorträge leicht gemacht. Berlin, Heidelberg u.a.: Springer. (18,95 €) Mayer, Heike (2007): Rhetorische Kompetenz. Paderborn: UTB. (19,90 €) Molcho, Samy (1996): Körpersprache. München: Goldmann. (10,00 €) Peters, Klaus (2006): Zum Einsatz von PowerPoint im Fremdsprachenunterricht. In: Jung, Udo (Hg.): Praktische Handreichung für Fremdsprachenlehrer, 312-317. Ravens, Tobias (2004): Wissenschaftlich mit PowerPoint arbeiten: Von PowerPoint 2000 bis PowerPoint 2003. München/Boston: Pearson Studium. (17,95 €) Schiecke, Dieter/Becker, Tom/Walter, Susanne (2005): Microsoft Office PowerPoint - Das Ideenbuch für kreative Präsentationen, CD-ROM. Unterschleißheim: Microsoft Press. (19,90 €)
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