18. Mai 2011 ... „Sexualkunde“ behandelt. Im Sinne eines fächerübergreifenden Unterrichts
lesen alle Kinder im Fach Deutsch die Ganzschrift „Ben liebt Anna“ ...
Unterricht INKLUSIV
Gemeinsam leben und lernen
Preis zur inklusiven Unterrichtsgestaltung an Schwerpunktschulen
vorgelegt von der Grundschule am Sonnenberg, Alsheim
18.05.2011
1) Darstellung der Schule Die Grundschule am Sonnenberg in Alsheim ist seit 2002 Schwerpunktschule. Zurzeit besuchen 199 Schülerinnen und Schüler die Schule, davon 20 Kinder mit erhöhtem Förderbedarf. Die Förderung aller Kinder erfolgt innerhalb der Klassen durch binnendifferenzierte Maßnahmen. Zusätzlich gibt es spezielle therapeutische Angebote wie Lerntherapie, Ergotherapie, biodynamischer Tanz und Bewegungstherapie sowie therapeutisches Reiten. Seit dem Schuljahr 2009/10 ist die Schule Ganztagsschule mit Ganztags- und Halbtagsklassen. Es gibt eine regelmäßige Lernzeit, in der die Schülerinnen und Schüler z.B. Hausaufgaben machen. Verschiedene Angebote wie Instrumentalunterricht, Computerkurse, Chor, AGs, Yoga usw. runden den Schulalltag ab. Momentan unterrichten 21 Lehrerinnen an unserer Schule. Zudem unterstützen viele außerschulische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Betreuungskräfte den Schulalltag. 2) Lernvoraussetzungen Derzeit besuchen 23 Schülerinnen und Schüler im Alter von neun bis elf Jahren die Klasse 4a. Darunter sind fünf Schüler mit besonderem Förderbedarf im Bereich Lernen, zwei Schülerinnen sind stark sehbehindert und arbeiten mit einem Lesegerät. Zwei der Förderschülerinnen und Förderschüler werden von je einer Integrationshelferin unterstützt. Das Leistungsniveau der Klasse ist insgesamt sehr heterogen. Grundschul- und Förderschullehrerin arbeiten sehr eng zusammen, meist in Form von Teamteaching. Häufig wird mit offenen Unterrichtsformen (z.B. Lernen an Stationen, Lerntheke und Projektarbeit) gearbeitet. Beide Lehrerinnen sind für alle Kinder der Klasse gleichberechtigte Ansprechpartnerinnen. 3) Einbettung des Unterrichtsbeispiels ins schulische Konzept Unsere Unterrichtsgestaltung ist von klaren Zielvorstellungen, Methodenvielfalt und differenzierten, qualifizierten Lernanreizen geprägt.
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Das Prinzip des offenen Arbeitens herrscht während des gesamten Schuljahres in allen Fächern vor. Regelmäßig werden Projekttage zu verschiedenen Themen durchgeführt:
Geometrietage (Erstellung eines „Geobuches“ in Klasse 4 mit differenzierten Inhalten) Geschichtstage zum Thema „Mittelalter“ in Klasse 3 (Lernen mit allen Sinnen an Stationen, originale Begegnung mit einem Ritter…) Experimentiertage in Klasse 4 (Lernen mit allen Sinnen im Oppenheimer Untergrund)
Des Weiteren legen wir im täglichen Unterricht großen Wert auf selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten der Schülerinnen und Schüler. Gruppen- bzw. Partnerarbeit, Experten- und Helferprinzip sind in allen Fächern Grundlage des Unterrichts. 4) Darstellung des Unterrichtsbeitrags Im Sachunterricht eines vierten Schuljahres wird seit einiger Zeit das Thema „Sexualkunde“ behandelt. Im Sinne eines fächerübergreifenden Unterrichts lesen alle Kinder im Fach Deutsch die Ganzschrift „Ben liebt Anna“ von Peter Härtling und erstellen dazu eine Mappe mit gesammelten Arbeitsergebnissen. Aufgrund unterschiedlicher Lernvoraussetzungen ist bei gleichem Unterrichtsinhalt ein zieldifferentes Arbeiten unerlässlich. Kinder mit besonderem Förderbedarf: Steigerung der Lesefähigkeit und -fertigkeit Regelschulkinder: individuelle und selbstständige Auseinandersetzung mit dem Text Dazu wurden differenzierte Arbeitspläne für die Kinder entworfen, so dass alle gleichzeitig mit unterschiedlicher Unterstützung am selben Thema arbeiten können. Diese Pläne geben Pflicht- und Wahlaufgaben vor, so dass ein selbstbestimmtes Arbeiten ermöglicht wird. Zur vertieften Sicherung des Textverständnisses wurden für die Kinder mit besonderem Förderbedarf Arbeitsblätter als Pflichtaufgabe gekennzeichnet. Den Regelschulkindern werden pro Kapitel drei Aufgabenstellungen angeboten, aus denen sie eine auswählen müssen.
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Heterogenität und Vielfalt im Unterricht als Bereicherung
Präsentationen von unterschiedlichen Arbeitsergebnissen bereichern den Unterricht.
Binnendifferenzierung im Unterricht
Differenzierte Arbeitspläne und Arbeitsformen gehen auf die unterschiedlichen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler ein. Kinder mit besonderem Förderbedarf lesen und besprechen jedes Kapitel gemeinsam mit der Förderschullehrerin. Im Anschluss werden die Aufgaben des Arbeitsplanes eigenständig bearbeitet. Regelschulkinder arbeiten frei, indem sie sich pro Kapitel aus drei möglichen Aufgabenstellungen mindestens eine auswählen und diese eigenständig bearbeiten. Frei wählbar ist dabei für alle die Sozialform. -
Erwerb sozialer Kompetenzen und sozialer Zusammenhalt
Helferprinzip: Schülerinnen und Schüler helfen sich gegenseitig z.B. bei Fragen zum Textinhalt, einzelne Schülerinnen und Schüler lesen einem stark sehbehinderten Kind häufiger vor… Integration: Gemischte Gruppen bei Rollenspielen zu einzelnen Kapiteln; Akzeptieren und Wertschätzen unterschiedlicher Arbeitsergebnisse. -
Zieldifferenter Unterricht durch geeignete Arbeitsformen
Steigerung des selbstständigen und eigenverantwortlichen Arbeitens (Regelschulkinder) Steigerung der Lesekompetenz (Kinder mit erhöhtem Förderbedarf)
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5) Aufbau der Unterrichtseinheit Unterrichtsinhalt 1 Unterrichtsstunde
1 Unterrichtsstunde
Internetrecherche zum Autor Peter Härtling in wechselnden Kleingruppen/ Gestaltung eines Deckblattes für unsere „Ben liebt Anna“- Mappe Ausführliche Erklärungen und Einführung zum Arbeiten mit dem Arbeitsplan Gemeinsames Lesen des ersten Kapitels Individuelle Arbeit am Arbeitsplan zur Lektüre
1-2 Unterrichtsstunden
Zwischenpräsentationen zu Kapitel 6 in Form eines Rollenspiels: Telefonat zwischen Ben und Anna Individuelle Arbeit am Arbeitsplan zur Lektüre (darunter auch Beiträge für die Schulhomepage)
1 Unterrichtsstunde
Zwischenpräsentationen zu Kapitel 13: Vorlesen selbst verfasster Akrostichons. Vorstellung der Buchkritik und abschließendes Reflexionsgespräch
1 Unterrichtsstunde
6) Reflexion der Unterrichtseinheit Die Unterrichtseinheit konnte wie geplant durchgeführt werden: Die Kinder nahmen das selbstständige Arbeiten mit Pflicht- und Wahlaufgaben gerne an. Intensive Gespräche über den Inhalt einzelner Kapitel des Buches mit den Förderkindern trugen zum Textverständnis erheblich bei. Dabei setzten sie sich so intensiv mit der Thematik auseinander, dass sie die eigene Situation (anders sein als andere) oft in der Kleingruppe reflektierten. Abwechslungsreiche Methoden (Rollenspiele, Internetrecherche, Gedichte schreiben, kreative Darstellungen, …) und Sozialformen (frei wählbare Lernpartner, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit) motivierten die Kinder besonders. Einigen Kindern fiel das ganz freie Arbeiten jedoch noch etwas schwer und sie benötigten intensivere Unterstützung durch die Lehrerin bzw. durch
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leistungsstarke Mitschülerinnen und -schüler. Feste zeitliche Vorgaben zur Bearbeitung verschiedener Aufträge im Arbeitsplan waren in diesen Fällen hilfreich. 7) Voraussetzungen für eine Weiterentwicklung des schulischen Konzepts Um derart offen und integrativ arbeiten zu können, sollte folgendes gewährleistet sein: Personelle Besetzung Eine durchgängige Doppelbesetzung mit Grund- und Förderschullehrkräften trägt maßgeblich zum Gelingen des Unterrichts bei, so können alle Kinder entsprechend ihrer Fähigkeiten gefördert werden.
Kooperation Grund- und Förderschullehrkräfte müssen sich regelmäßig zur intensiven und gemeinsamen Unterrichtsplanung zusammensetzen. Dabei dürfen die beteiligten Lehrkräfte sowohl gemeinsame als auch nach Schulform differenzierte Ziele nicht aus den Augen verlieren. Informationsfluss Regelmäßige Absprachen mit beteiligten pädagogischen Fachkräften sowie Integrationskräften über geplante Unterrichtsvorhaben sind unerlässlich. Räumlichkeiten Jeder Klassensaal sollte Zugang zu einem direkt angrenzenden Gruppenraum haben, der sowohl von Grundschul- als auch von Förderschulkindern dieser Klasse gleichermaßen genutzt werden kann. Dadurch entstehen auch Rückzugsmöglichkeiten zum ungestörten Arbeiten. Ausstattung Ein leicht zugänglicher Computerraum ermöglicht das gleichzeitige Arbeiten mit mehreren Kindern am PC zu einem Thema. So können die Kinder an einen verantwortungsbewussten Umgang mit diesem Medium herangeführt werden.
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Literaturangaben: Härtling, Peter (1979): Ben liebt Anna. Weinheim: Beltz Verlag. Kirch, Michael (2009): Lesebegleitheft zum Kinderbuch „Ben liebt Anna“ von Peter Härtling. Weinheim: Schroedel Verlag.
Anlage Arbeitsplan der Grundschulkinder Arbeitsplan der Förderschulkinder
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Arbeitsplan zu „Ben liebt Anna“ Zu jedem Kapitel solltest du mindestens eine Aufgabe bearbeiten. Suche dir eine Aufgabe aus und kreuze sie dann in der Tabelle an. Kapitel 1: Ben stellt eine Frage
2: Anna
3: Warum Bernhard mit dem Hintern heult
Aufgabe Steckbriefe Wer gehört zu Bens Familie? Suche dir ein Familienmitglied aus und schreibe zu diesem einen Steckbrief. Damit sollst du die Person vorstellen. Wortsammlung Kennst du andere Ausdrücke für „verknallt sein“? Schreibe deine Ideen auf. Brief schreiben Ben hat Anna gern. Warum das so ist, wissen wir nicht. Schreibe an jemanden, den du gern hast, einen kurzen Brief. Erkläre darin, warum du ihn gern hast.
Zeichnen nach Beschreibung In diesem Kapitel wird Anna genau beschrieben. Lies dir die entsprechenden Textstellen noch einmal genau durch und zeichne dann Anna. Steckbrief Anna kommt aus Polen. Finde im Internet etwas über dieses Land heraus und schreibe einen Steckbrief mit den wichtigsten Informationen darüber. Stadtführung Stell dir vor, Anna kommt neu in deine Klasse. An einem Nachmittag zeigst du ihr deinen Wohnort. Was würdest du mit ihr unternehmen? Wo würdet ihr hingehen? Beschreibe. Brief schreiben Anna schreibt einer Freundin in Polen, wie es ihr in der neuen Heimat ergeht. Wörter erklären Versuche, das Wort „Eifersucht“ mit eigenen Worten zu erklären. Streiche spielen Ben hat Bernhard einen Streich gespielt. Hast
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Kapitel
Aufgabe du so etwas auch schon mal gemacht? Erzähle davon!
4: Holger petzt
Tagebuch Ben schreibt in sein Tagebuch, was er an diesem Tag alles erlebt hat. Lies dazu noch einmal aufmerksam das Kapitel. Elfchen Schreibe ein Elfchen zum Thema „Petzen“. Dazu darfst du dir bei deiner Lehrerin ein Hilfsblatt holen. Rollenspiel Suche dir einen Partner. Spielt das Kapitel nach.
5: Wo Anna wohnt
6: Ben schreibt an Anna
7: Bernhard ersetzt Anna
Bildvergleich Male Häuser, in denen man entweder sehr teuer oder sehr billig leben kann. Was meinst du? Manche Leute sagen, Arbeitslose seien nur zu faul zum Arbeiten. Stimmt das? Schreibe auf, warum man arbeitslos werden kann. 1000 Gedanken Ben verabschiedet sich. Auf dem Heimweg gehen ihm viele Gedanken durch den Kopf. Schreibe oder male sie auf. Telefongespräch Anna ruft Ben an und möchte sich für ihr Verhalten entschuldigen. Schreibt in Partnerarbeit das Gespräch auf und spielt es nach. Antwortbrief Anna schreibt einen Antwortbrief an Ben. „Willst du mit mir gehen?“ Sammle auf einem Blatt alles, was deiner Meinung nach dazugehört, wenn man miteinander geht. Male auch dazu.
Typisch Was ist typisch Junge/Mädchen? Zeichne eine Tabelle und vervollständige: Ich bin gerne ein Jung/Mädchen, weil….Ich bin nicht gerne ein Junge/Mädchen, weil … Akrostichon
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Kapitel
Aufgabe Schreibe ein Akrostichon zum Thema Junge oder Mädchen. Bei deiner Lehrerin darfst du dir dazu ein Hilfsblatt holen. Streichgeschichte Erzähle einen Streich. Schreibe ihn auf.
8: Anna antwortet
9: Ben macht sich schön
10: Kuttelflecke und Annas Überraschung
11: Zwei Besucher
12: Anna und Ben tauchen
Liebesbrief Ben schreibt auf, was er an Anna mag (S. 54). Versetze dich in Anna hinein und schreibe auf, was ihr zu Ben einfallen könnte.
Der große Auftritt In welchen Klamotten fühlst du dich wohl? Zeichne dich. Denkblasen Zeichne Ben und notiere in der Denkblase seine Gedanken. Einladung schreiben Schreibe eine Einladungskarte zum Essen. Internetrecherche Was sind Kutteln. Finde die Antwort im Internet und schreibe sie auf. Ein eigenes Reich Wie würdest du dir ein solches Häuschen einrichten? Beschreibe. Zeichne auch dazu. Mittagessen Erzähle von einem Essen mit deiner Familie. Steckbrief Beschreibe Onkel Gerhard oder ein Mitglied deiner eigenen Familie. Erfindergeist Onkel Gerhard erfindet immer Sachen. Was erfindest du? Zeichne auf und erkläre.
Tagebuch Schreibe als Ben oder Anna auf, was er oder sie am Stausee erlebt hat. Nacherzählung Erzähle das Kapitel nach. Versuche, dich auch an Einzelheiten zu erinnern. Liebe – Vertrauen – Zärtlichkeit Hole dir bei deiner Lehrerin ein AB ab. Darauf
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Kapitel
13: Die zweite Zeile
Aufgabe siehst du verschiedene Bilder. Notiere deine Gedanken zu diesen Fotos.
14: Ben wird krank und Anna geht
Ausgeschlossen Ben fühlt sich ausgeschlossen. Hast du dich schon einmal von einer Gruppe ausgeschlossen gefühlt? Erzähle davon! Akrostichon Schreibe ein Akrostichon zum Titel „Ben liebt Anna“. Dazu darfst du dir bei deiner Lehrerin ein Hilfsblatt holen. Klappentext Fasse den Inhalt des Buches zu einem Klappentext zusammen. Achte darauf, dass du nicht zu viel verrätst. Fortsetzungsgeschichte Schreibe auf, wie es mit Ben und Anna weitergehen könnte. Buchkritik Schreibe auf, wie dir das Buch gefallen hat.
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Arbeitsplan zu „Ben liebt Anna“
Zu jedem Kapitel sollst du die Pflichtaufgabe X bearbeiten. Wenn noch Zeit ist, kannst du noch die zweite Aufgabe bearbeiten.
Kapitel
Aufgabe
1. Ben stellt eine Frage
X AB 1
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Wortsammlung Kennst du andere Ausdrücke für „verknallt sein“? Schreibe deine Ideen auf ein Blatt. 2. Anna
X Zeichnen nach Beschreibung In diesem Kapitel wird Anna genau beschrieben. Lies dir die Stellen im Buch noch einmal durch und male Anna.
3. Warum Bernhard mit
X AB 2
dem Hintern heult
Brief schreiben Anna schreibt einer Freundin in Polen, wie es ihr in der neuen Heimat geht.
4. Holger petzt
X AB 3 Elfchen Schreibe ein Elfchen zum Thema „Petzen“. Hole dir bei deiner Lehrerin ein Hilfsblatt dafür.
5. Wo Anna wohnt
X AB 4 Male Häuser, in denen man entweder sehr teuer oder sehr billig wohnen kann.
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6. Ben schreibt an Anna
X AB 5 Telefongespräch Anna ruft Ben an und möchte sich für ihr Verhalten entschuldigen. Schreibt in Partnerarbeit das Gespräch auf und spielt es nach.
7. Bernhard ersetzt
X AB 6
Anna
Typisch Was ist typisch Junge/Mädchen? Beende die Sätze: Ich bin gern ein Junge /Mädchen, weil…. Ich bin nicht gern ein Junge/Mädchen, weil…
8. Anna antwortet
X AB 7
9. Ben macht sich schön
X AB 8 Der große Auftritt In welchen Kleidern fühlst du dich wohl? Zeichne dich so.
10. Kuttelflecke und
X AB 9
Annas Überraschung
Mittagessen Erzähle von einem Essen mit deiner Familie
11. Zwei Besucher
X AB 10 Erfindergeist Onkel Gerhard erfindet immer Sachen. Was erfindest du? Male und schreibe auf, was es ist.
12. Anna und Ben
X AB 11
tauchen 13. Die zweite Zeile
X AB 12
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14. Ben wird krank und
X AB 13
Anna geht
Buchkritik Schreibe auf, wie dir das Buch gefallen hat.
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